Mein Leben im Autismus Spektrum
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Dickköpfig
Und nur „um des lieben Friedens willen“ habe ich damals nicht nachgegeben, wenn das Argument der anderen Person schwach oder unlogisch war.
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Trauma
Ich glaube, ich habe in der letzten Zeit einige wichtige Entdeckungen gemacht, die mir helfen werden, meine Vergangenheit aufzuarbeiten.
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Unmasking Autism
Da das Buch bisher nicht auf Deutsch verfügbar ist, möchte ich es etwas detaillierter besprechen und mit meinen Gedanken dazu verknüpfen.
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Therapie
Durch die Fragen im Diagnoseprozess getriggert, kamen einige Dinge aus meiner Kindheit wieder hoch, die ich lange verdrängt hatte. Diese Dinge würde ich gerne aufarbeiten.
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Listen
Um zu illustrieren, was ich meine, wenn ich sage, dass ich schon ziemlich merkwürdig bin, hier mal ein paar Listen…
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Safe/Same Food
Obwohl ich also sehr gerne esse und Essen für mich viel mit Genuss und Lebensqualität zu tun hat, ist es auch immer wieder ein Stress-Faktor für mich. Ein Stress-Faktor, den ich in manchen Lebensphasen so stark wie möglich reduzieren muss, damit ich durch den Tag komme.
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Freunde
Wir schicken uns bis heute sporadisch mitunter sehr sehr lange Sprachnachrichten und tauschen uns zu allen möglichen Themen aus.
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Arbeit
So wie es momentan ist, werde ich mich nicht ausreichend von meinem autistischen Burnout erholen. Freunde und Familie schauen von außen drauf und fragen mich, warum ich mir das antue.
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Scheinbar
Und so ging es mir scheinbar gut. Scheinbar bekam ich alles mühelos hin. Scheinbar war ich eine absolute Schafferin. Scheinbar war ich stark.
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Rejection Sensitivity
Es gibt immer wieder viele kleine Situationen im Alltag, die mich aus der Bahn werfen: Bemerkungen von Schüler:innen, Ausgeschlossenwerden aus Aktivitäten oder kritische Nachfragen
Deine Gedanken dazu?
Nicht von dieser Welt 